Wie richtet man einen kollaborativen Kreativraum ein?
Die Einrichtung eines kollaborativen Kreativraums ist ein echter Gewinn für ein Unternehmen. Er fördert den Teamzusammenhalt, was die Motivation der Mitarbeitenden bei der Arbeit steigert.
Die ersten Schritte:
- Bedarfsermittlung: Befragen Sie die zukünftigen Nutzer dieses Raums, um deren Bedürfnisse zu ermitteln.
- Die richtige Farbwahl: Farben haben einen Einfluss auf die Kreativität der Mitarbeitenden. Wählen Sie Farben, die anregend wirken.
- Flexible Ausstattung: Nutzen Sie mobile Stühle, Tafeln und modulare Trennwände, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, den Raum nach ihren Bedürfnissen zu gestalten.
- Entspannungsbereiche: Schaffen Sie einen Bereich zum Entspannen, damit sich die Mitarbeitenden wohlfühlen.
- Förderung der Kreativität: Stellen Sie physische Elemente wie Bücher und digitale Lösungen zur Verfügung.
- Funktionale Oberflächen: Alle Oberflächen im Raum sollten funktional sein, z. B. magnetisch oder haftend, um Brainstorming-Notizen anbringen zu können.
- Digitale Werkzeuge: Nutzen Sie digitale Tools wie interaktive und mobile Bildschirme, z. B. den E-MEETING.
Vorteile des E-MEETING:
- Fortsetzung bereits begonnener Arbeiten ohne Probleme.
- Echtzeitübertragung der erarbeiteten Inhalte.
- Durchführung von Kreativsessions aus der Ferne, solange die Geräte mit der gleichen Managementsoftware verbunden sind.
Ein kollaborativer Kreativraum sollte allen Mitarbeitenden zugänglich sein, unabhängig von ihrer hierarchischen Position.
Welche Werkzeuge sollte man in einem Kreativraum verwenden?
Die Auswahl der richtigen Werkzeuge ist entscheidend bei der Einrichtung eines Kreativraums.
Mit der Digitalisierung verschwinden viele traditionelle Werkzeuge wie Paperboard, die durch digitale Alternativen ersetzt werden. So wird der klassische Flipchart durch den E-Paperboard ersetzt, während mobile Tafeln durch interaktive Bildschirme wie den E-MEETING ersetzt werden, die sowohl für Präsenz- als auch digitale Zusammenarbeit genutzt werden können.
Vorteile digitaler Lösungen:
- Vermeidung von Verschwendung.
- Echtzeit-Datenaustausch.
Warum einen Ideationsraum einrichten?
Das Arbeitsumfeld hat einen wesentlichen Einfluss auf die Motivation und Produktivität der Mitarbeitenden. Ein Ideationsraum trägt maßgeblich zur Generierung neuer Ideen bei.
Wie richtet man einen kollaborativen Kreativraum ein?
Ein Kreativraum sollte darauf ausgerichtet sein, Zusammenarbeit und Innovation zu fördern.
Kriterien für einen erfolgreichen Kreativraum:
- Komfort: Die Mitarbeitenden sollen sich wohlfühlen.
- Beleuchtung: Verwenden Sie warme, aber stimulierende Beleuchtung.
- Lebendigkeit: Der Raum sollte eine lebendige und inspirierende Atmosphäre haben.
- Attraktives Design: Das Design beeinflusst die Kreativität der Mitarbeitenden.
Design Thinking als Methode nutzen
Um die Kreativität der Mitarbeiter zu optimieren, ist es ideal, die Methode des Design Thinking anzuwenden
Was ist Design Thinking?
Design Thinking ist eine Methode der kollektiven Intelligenz, die sich auf den Nutzer konzentriert. Sie hilft dabei, komplexe Probleme kollaborativ zu lösen und Aktionspläne zu erstellen.
Grundprinzipien des Design Thinking:
- Kollaboration: Gemeinsames Entwickeln neuer Ideen zur Innovation.
- Iteration: Testen, Anpassen und Verbessern von Lösungen unter Akzeptanz von Fehlern.
- Empathie: Den Nutzer in den Mittelpunkt stellen, um relevante Lösungen zu finden.
Warum Design Thinking verwenden?
- Zeitersparnis: Schneller zu benutzerorientierten Lösungen kommen.
- Fehlerkultur: Ermöglicht einen „Test-und-Lern“-Ansatz mit der Option, bei Bedarf zurückzugehen.
- Innovationsförderung: Entdecken von Chancen und Erarbeitung innovativer Lösungen.
- Kontinuierliche Verbesserung: Unterstützt eine Kaizen-Mentalität.
Die Rolle digitaler Werkzeuge
Mit der Digitalisierung werden immer mehr Werkzeuge in vernetzte Geräte umgewandelt.
Beispielsweise wird der traditionelle Flipchart durch den E-Paperboard ersetzt, der keine Begrenzung durch Seitenanzahl hat. Der E-Paperboard ermöglicht die einfache Weitergabe von Inhalten und dient auch als Projektionsfläche dank HDMI- und USB-Anschlüssen.
Modulare Tools für mehr Flexibilität:
In einem Kreativraum sind modulare Werkzeuge entscheidend. Der E-MEETING ist ein interaktiver Bildschirm auf Rollen, der für Brainstorming-Sitzungen oder die Präsentation von Briefings/Debriefings überall im Raum genutzt werden kann.
Dieses Gerät ist mit einer Unternehmensmanagement-Software verbunden, sodass die Mitarbeitenden jederzeit Unternehmenskennzahlen einsehen können.
SESA SYSTEMS bietet somit digitale Lösungen, die alltägliche Werkzeuge von früher ersetzen und die Produktivität steigern.
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