Wie vom visuellen Management zum digitalen Management wechseln?
Heutzutage wenden sich Unternehmen zunehmend digitalen Tools zu. Mit der fortschreitenden Vernetzung sprechen wir von Industrie 4.0.
Was ist Visuelles Management?
Es handelt sich um eine Managementmethode aus der LEAN-Philosophie, die darauf basiert, dass Menschen visuelle Informationen besser behalten können. Im Durchschnitt speichern wir 30 % von dem, was wir sehen, im Vergleich zu 10 % von dem, was wir lesen, und 20 % von dem, was wir hören.
Deshalb verwenden moderne Anwendungen immer mehr Piktogramme, wie beispielsweise die Lupe, die für die Suchfunktion steht.
Das Ziel des visuellen Managements ist es, die Informationsübermittlung zwischen verschiedenen Personen zu erleichtern. Diese Methode ermöglicht eine bessere Arbeitsorganisation innerhalb der Teams und optimiert so die Prozesse.
Was ist Digitales Visuelles Management?
Dies ist die digitale Erweiterung des klassischen visuellen Managements. Für diese Version werden digitale Tools benötigt. Es können beispielsweise vernetzte Bildschirme sein, die für Meetings genutzt werden, oder dynamische Displays, die Informationen zur Produktion für die Mitarbeiter oder Unternehmensinformationen für Besucher anzeigen.
Warum zur digitalen Version des visuellen Managements wechseln?
Die Digitalisierung macht Unternehmen agiler, da die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Abteilungen durch Informationen in Echtzeit erleichtert wird.
Vorteile des digitalen visuellen Managements
- Zeitersparnis, da Informationen schneller übermittelt werden
- Mehr Transparenz, da Mitarbeiter einfacher Zugang zu Daten haben
- Verbesserte und vereinfachte Zusammenarbeit
- Schnellere Problemlösung
- Mehr Verantwortung für die Mitarbeiter
- Optimierung der Arbeit, da Teams nicht durch unnötige Informationen abgelenkt werden
- Einfachere Anpassung von Informationen
Wie implementiert man Digitales Visuelles Management?
Schritte zur Umsetzung:
- Messbare, realistische und zeitlich definierte Ziele festlegen (SMART)
- Leistungskennzahlen (KPI) bestimmen, die täglich überwacht und bearbeitet werden können
- Ein zentrales Dashboard einrichten, um KPI und Ziele zugänglich für alle Mitarbeiter zu machen
- Regelmäßige Meetings planen, um Fortschritte zu bewerten
Wie gelingt der Übergang vom klassischen zum digitalen visuellen Management?
Digitalisierung des Unternehmens
Der erste Schritt besteht darin, in vernetzte und interaktive Produkte zu investieren. Jedoch reicht die Investition in solche Produkte allein nicht aus!
Um Echtzeitinformationen verfügbar zu machen, benötigt man Softwarelösungen, die das Unternehmensmanagement unterstützen.
Ein Dashboard ist essenziell für Teambesprechungen. SESA SYSTEMS bietet mit SESAHUB eine Software, die die Verwaltung von Leistungskennzahlen erleichtert und das Projektmanagement agiler gestaltet.
Komplementäre Tools für digitales visuelles Management:
- E-LEANBOARD: Fördert das Produktionsmanagement.
- E-MEETING: Ein interaktiver Touchscreen für Meetings, z. B. zur Bewertung der Unternehmensentwicklung.
Mobile Lösungen
Mit der E-STATION können Teams mobil arbeiten und gleichzeitig auf KPI und Ziele zugreifen. Die Software SESAHUB kann auf allen Bildschirmen der Produktpalette verwendet werden und zentralisiert so die Informationen für einen besseren Überblick.
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